Glaube ist irrational und nicht viel besser als Aberglaube! Ich möchte damit nichts zu tun haben.

 

Aberglaube entsteht, wenn unvernünftige Ursachen und Wirkungen gefunden werden, wo keine existieren. Normalerweise erlaubt dieser Glaube an den allmächtigen Gott nicht, abergläubisch zu sein. Er ist die letztendliche Aufhebung jedes Aberglaubens. Ohne den monotheistischen Glauben könnte es jede Menge von seltsamen paranormalen Ursachen und Wirkungen geben, von denen wir noch nichts wissen. Man kann sehr wohl argumentieren, daß Monotheismus den Menschen nach Gottes Naturgesetzen suchen ließ, anstatt am Aberglauben festzuhalten. Darum sprechen wir von Naturgesetzen – der Gesetzgeber und Direktor ist Gott.

Aberglaube besteht dort, wo Menschen Erklärungen bestimmten Ereignissen zuschreiben, die auf dürftigen Beweisen und mangelhaftem logischem Denken beruhen, falls logisches Denken überhaupt miteinbezogen ist. Der Islam hingegen verlangt vom einzelnen den vollen Einsatz seiner geistigen Fähigkeiten, nicht das Abschalten derselben.

Glauben mit Aberglauben zu vergleichen ist dem Islam völlig fremd. Wenn Sie das Warum interessiert, lesen Sie bitte den Abschnitt "Also gut, überzeugen Sie mich!"

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